🐕 Analdrüsen beim Hund – was du wissen solltest
Analdrüsen sind kleine Drüsen im Inneren des Hundehinterteils. Sie sind völlig natürlich und helfen Hunden dabei, ihren individuellen Duft zu markieren.
(Hast du dich schon mal gefragt, warum Hunde sich beim Begrüßen gegenseitig am Po beschnüffeln? Jetzt weißt du’s.)
Wann machen Analdrüsen Probleme?
Normalerweise solltest du von den Analdrüsen nichts mitbekommen.
Aber manchmal können sie vor allem in Stresssituationen oder wenn dein Hund anfängt zu „scooten“ (also mit dem Po über den Boden rutschen) für Unannehmlichkeiten sorgen.
Die Ursachen dafür sind ganz unterschiedlich – häufige Gründe sind:
Zu wenig Ballaststoffe in der Ernährung
Futter- oder Umweltallergien
Übergewicht
Empfindliche oder entzündete Haut
Darmparasiten (z. B. Würmer)
👉 Sprich mit deiner Tierärztin oder deinem Tierarzt, um die genaue Ursache zu ermitteln.
Falls dein Hund z. B. Hautprobleme oder Allergien hat, solltest du diese zuerst behandeln – denn oft bessern sich die Analdrüsenprobleme nur, wenn auch die Haut wieder in Balance ist.
🥕 Wie Butternut Box helfen kann
Wenn du denkst, dass Ballaststoffe in der Ernährung fehlen, könnten unsere Mahlzeiten genau richtig sein.
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Außerdem können wir:
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🍪 Snacks zur Unterstützung der Analdrüsen
Grundsätzlich sind all unsere Snacks für Hunde geeignet, aber:
Unsere Cheesy Golden Oaties haben einen hohen Ballaststoffgehalt und können die Verdauung zusätzlich unterstützen – lecker und funktional zugleich!